Der Entscheid fiel einstimmig, wie die Grünen am Montagabend mitteilten. Leupi lag am Wahlsonntag rund 8000 Stimmen hinter Moser. Er und die Geschäftsleitung räumten der GLP-Nationalrätin grössere Chancen gegen den SVP-Nationalrat Gregor Rutz ein.
Moser wird von SP, GLP, EVP und den Grünen unterstützt. Die FDP hat - neben der SVP - Rutz die Unterstützung zugesagt. Die Mitte hat für den 2. Wahlgang vom 19. November Stimmfreigabe beschlossen.