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23.10.2023

Yvonne Bürgin schafft es in den Nationalrat

Die Gemeindepräsidentin von Rüti, Yvonne Bürgin, schaffte es in den Kantonsrat. (Archivbild)
Die Gemeindepräsidentin von Rüti, Yvonne Bürgin, schaffte es in den Kantonsrat. (Archivbild) Bild: zvg
Die Mitte Kanton Zürich geht als Siegerin aus den Kantonsratswahlen hervor. Sie steigerte ihren Wähleranteil und ist neu mit drei Nationalräten in Bern vertreten. Dazu gehört auch Yvonne Bürgin aus Rüti.

Mit einer noch nie dagewesenen Zahl von 216 Kandidierenden bzw. 6 Listen trat die Mitte Kanton Zürich die Nationalratswahlen an. Der Einsatz hat sich gelohnt: Die Partei konnte ihren Wähleranteil um 2,1 % steigern und zwei weitere Sitze erlangen. Neben dem bisherigen Nationalrat Philipp Kutter vertreten neu Nicole Barandun und Yvonne Bürgin die Mitte im Nationalrat.

«Die Mitte stellt sich gegen die Polarisierung und kämpft für vernünftige Lösungen. Es freut uns, dass die Wähler dies erkennen und auch vermehrt wünschen», so Adrian Moser, Wahlkampfleiter der Mitte Kanton Zürich.

Philipp Kutter aus Wädenswil konnte in den Ständeratswahlen die Wählerinnen und Wähler mobilisieren. Da im ersten Wahlgang das absolute Mehr nur von einem Kandidierenden erreicht wurde, ist die Ausgangslage für den 2. Wahlgang offen. Die Mitte Kanton Zürich werde am 25. Oktober 2023 im Rahmen ihrer Delegiertenversammlung ihr Vorgehen für den 2. Wahlgang festlegen, wie sie in ihrer Mitteilung schreibt.

Zürioberland24