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Region
28.06.2023

Neues Co-Präsidium bei den Jungen Grünen

Die Jungen Grünen Zürcher Oberland möchten in der Region vermehrt präsent sein. (Symbolbild)
Die Jungen Grünen Zürcher Oberland möchten in der Region vermehrt präsent sein. (Symbolbild) Bild: Canva
Am 23. Juni 2023 haben die Jungen Grünen Zürcher Oberland an ihrer Mitgliederversammlung ein neues Co-Präsidium gewählt.

«Im Zürcher Oberland braucht es dringend mehr linke Politik und es braucht mehr Junge in der Politik», schreiben die Jungen Grünen Zürcher Oberland in ihrer Mitteilung. An der Mitgliederversammlung hätten sich klimapolitische, queerfeministische und Forderungen der sozialen Gerechtigkeit als Brennpunkte herauskristallisiert.

Gegen Autobahn-Ausbau

Im Oberland will sich die Partei vor allem gegen jeglichen Ausbau der Oberlandautobahn wehren und sich auf kommunaler Ebene für klima- und umweltpolitische Massnahmen, eine inklusive Demokratie und eine faire Ausgestaltung der Sozialhilfe einsetzen, so die Partei in ihrer Mitteilung. weiter.

Auf nach Bern und in die Lokalpolitik

Die Jungen Grünen Zürcher Oberland möchten in der Region vermehrt mit junger, linker Politik präsent sein. Im Kantonsrat sind sie mit Benjamin Walder bereits seit 2019 vertreten. Im Oktober kandidieren acht junggrüne Oberländer:innen für den Nationalrat, unter ihnen Nadja Wirth. Mit Silja Benker sind die Jungen Grünen Zürcher Oberland auch auf der Hauptliste der GRÜNEN vertreten. Die Jungen Grünen Zürcher Oberland werden ihre Optionen für Kandidaturen bei den Kommunalwahlen 2026 prüfen, schreibt die Partei.

Neues Co-Präsidium

An der Mitgliederversammlung wurde einstimmig ein neues Co-Präsidium gewählt: Die 19-jährige Anja Feldmann aus Grüningen und die 20-jährige Nadja Wirth aus Pfäffikon.

PD/Zürioberland24